Bundeskanzler Kern und Infrastrukturminister Leichtfried zu Besuch beim High-End-Leiterplattenhersteller AT&S

Veröffentlicht am: 6. März 20171,1 min. Lesezeit188 Wörter

Forschung und Entwicklung als tragende Säule für den weiteren Ausbau der Technologieführerschaft

Austria Technologie & Systemtechnik AG (AT&S) ist nicht nur Europas führender Leiterplattenhersteller und global einer der führenden Hersteller im High-End-Bereich. Vielmehr ist das High-Tech-Unternehmen mit mehr als 1.300 Beschäftigten in Österreich ein wichtiger Arbeitgeber. Davon konnten sich auch Bundeskanzler Christian Kern und Infrastrukturminister Jörg Leichtfried anlässlich ihres heutigen Betriebsbesuches in Leoben ein Bild machen.

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Im Rahmen der Werksführung durch AT&S CEO Andreas Gerstenmayer und AT&S COO Heinz Moitzi betonte der Bundeskanzler: „Die österreichische Industrie stärkt durch hohe Investitionen in Innovation und Technologie unsere Wirtschaft. High-Tech-Unternehmen wie AT&S leisten daher einen wichtigen Beitrag für den Wirtschaftsstandort Österreich und zur Sicherung unserer Arbeitsplätze“. Infrastrukturminister Jörg Leichtfried ergänzte: „AT&S ist eines unserer großen Flaggschiffe und Weltmarktführer in zukunftsträchtigen Feldern wie der Mikroelektronik. Wir fördern das Unternehmen bei der Entwicklung neuer Technologien. Damit stärken wir den Wirtschaftsstandort Obersteiermark und schaffen und sichern Arbeitsplätze in der Region.“

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Seitens AT&S ist man stets bestrebt, zukunftsweisende Trends in der Elektronikindustrie, wie beispielsweise die zunehmende Vernetzung der Fahrzeuge oder auch die „Maschine-zu-Maschine″-Kommunikation zu antizipieren. „AT&S will seine Technologieführerschaft weiter ausbauen und profitabel wachsen. Unser Ziel ist es nicht der größte Leiterplattenhersteller der Welt zu sein. Wir wollen Technologieführer sein. Aus diesem Grund investierten wir alleine im letzten Geschäftsjahr rund 12,5 % (95,5 Mio. €) unseres Umsatzes in Forschung und Entwicklung“, so AT&S CEO Andreas Gerstenmayer. Damit ist AT&S nicht nur für die Wirtschaft unverzichtbar, sondern leistet mit seiner Innovationskraft auch einen wesentlichen Beitrag zur steirischen Forschungsquote, die mit 4,8 % österreichweit an der Spitze liegt.

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